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Konga

Konga ist ein außerirdischer Roboter, der im Stile Godzillas designt wurde.

Allgemeines[]

Konga wurde von den außerirdischen Weltraumaffen entwickelt, einer sehr gewalttätigen und expandierenden Rasse. Deswegen wollten sie den Roboter nutzen, um die Erde und all ihre Bewohner zu vernichten. Konga ist so groß wie Godzilla und in seiner äußeren Gestalt auch an dessen Aussehen angelehnt. Sein Metallkörper besteht aus massivem Titan, welches aus dem Weltall stammt. Damit wirkt er manchmal ein wenig plump, ist aber in Wahrheit eine sehr präzise Maschine.
Konga kam erstmals 1974 in "Godzilla gegen King Kong" vor und wird dann im Folgefilm als Mechagodzilla Nr. 2 wiederaufgebaut. Damit ist er eines der wenigen Wesen innerhalb der Godzilla-Reihe, das mehrmals in einer Ära (Showa, Heisei, Millennium) vorkommt und fast das einzige, welches zweimal direkt hintereinander verwandt wurde. Die Idee eines mechanischen Godzillas wurde schließlich zu einem Erfolgsmodell der Godzillafilme, weswegen sie in allen drei Reihen aufgegriffen wurde.

Fähigkeiten[]

Konga Fähigkeiten 2

Die Laserstrahlen aus den Augen

Konga Fähigkeiten 1

Die Raketen, die sich in Kongas Fingern befinden

Konga ist ein extrem hochentwickelter Roboter und damit mit sehr vielen Techniken und vor allem Waffen ausgestattet. Vor allem seine Energieerzeugung ist enorm hoch. So kann Konga z. B. Laserstrahlen aus seinen Augen und einen blitzartigen Strahl aus seiner Brust abfeuern. Mit Hilfe von Triebwerken in seinen Füßen kann er desweiteren fliegen und außerdem extrem viel Energie produzieren, wenn er sich, bzw. auch nur seinen Kopf, schnell um die eigene Achse dreht, was dann eine Art Schutzschild entstehen lässt. Die zweite wichtige Angriffsform Kongas sind die vielen Geschütze, die in seinem Körper versteckt sind, so z. B. die Raketenkanonen in seinen Fingern oder die Granaten in seinen Zehen. Direkt angreifen kann der Riesenroboter durch Schläge mit seinen spitzen Fingern. Dazu besteht seine Legierung, wie bereits erwähnt, aus extrem harten und zudem hitzebeständigen Titan. Eine weitere Funktion ist sein drehbarer Kopf, wodurch Konga einen Rundumblick erhält und es dadurch auch mit mehreren Gegnern gleichzeitig aufnehmen kann. Eben dieses Gelenk nutzt Godzilla später aber auch als Schwachstelle, als er Konga den Kopf abreißt.

Geschichte[]

Godzilla gegen King Kong[]

Konga

Konga als Fake-Godzilla

Bild Film 14

Konga vs. King Caesar

Konga Geschichte

Konga vs. Godzilla

Konga wurde von den Weltraumaffen schon vor langer Zeit heimlich, damals noch in Gestalt von Fake-Godzilla, im Inneren des Fujiyamas versteckt. Kurz nachdem die Azumi Nami ihre Vision von drei Monstern, die Okinawa angreifen, bekommt, lassen sie dann ihre Geheimwaffe los. Nach einem kurzen Aufeinandertreffen mit Anguirus gerät Konga dann in Hokkaido an den echten Godzilla, gegen welchen er aber nur ein Unentschieden erreicht. Unter Zwang muss deswegen Prof. Miyajima Konga verbessern, sodass es schließlich zum finalen Kampf von Konga, Godzilla sowie auch noch King Caesar in Okinawa kommt. In diesem arbeiten letztere beiden letztlich zusammen und vernichten den Riesenroboter dadurch.

Die Brut des Teufels[]

In "Die Brut des Teufels" wird Konga als Mechagodzilla Nr. 2 wiederaufgebaut.

Name[]

Konga kommt von dem Namen Kong aus "King Kong". Dies liegt daran, dass die Idee, eine mechanische Version eines Kultmonsters zu erschaffen, aus dem Film "King Kong-Frankensteins Sohn" von 1967 stammt, in dem ein Mechani-Kong, als Adaption von King Kong, vorkommt. In Anlehnung an diesen als zusätzliche Inspiration wurde Konga nach ihm benannt. In der deutschen Synchronisation wurde der Name dann aber häufig fälschlicherweise tatsächlich zu King Kong.

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