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Jiger

Jiggar, auch Jigar, Jiger, Jigger oder Jaiga, ist die Feindin von Gamera im sechsten Gamera-Film Gamera gegen Jiggar – Frankensteins Dämon bedroht die Welt. Sie ist ein irdisches, mystisches Monster, was schon vor Jahrhunderten gefürchtet wurde. Sie verfügt über einige mächtige Fähigkeiten und gehört mit Sicherheit zu den stärksten Gegnern Gameras. Daneben ist sie das erste weibliche Monster der Gamera-Reihe.

Allgemeines[]

Anatomy jiger

Jiggar ähnelt prähistorischen Reptilien aus dem Perm. Sie geht auf allen Vieren, hat ein Horn auf ihrem Kopf, zwei kleinere Hörner auf der Nase und zwei Ähnliche am Oberkiefer. Die Hörner sind hohl und ermöglichen ihr, daraus Senbons zu schießen. Wie Gamera auch verfügt sie über lange Zähne. Sie besitzt zudem kräftige Klauen. Auf Jiggars Rücken verläuft ein Kamm. Ihre braune Haut ist ordentlich gepanzert und vor allem feuerfest. Ihre Arme sind eher kurz und dicklich, sie hat einen langen Schwanz. Insgesamt macht Jiggar einen kolossalen Eindruch und ist sehr massig.

In Gamera pflanzt sie ihre Brut ein. Diese unterscheidet sich vom Elterntier durch die geringere Größe, die ungefähr der eines Rinds entspricht, einem dunkleren Hautton und den fehlenden Stacheln im Gesicht.

Fähigkeiten[]

Jiggar ist eine ausgeglichene Kämpferin und gehört mit Sicherheit zu den stärksten Monster der Gamera-Reihe. Sie besitzt die Fähigkeit, ihre Brut in den Körper eines Gegners durch eine Spitze am Schwanzende zu übertragen. Diese kann dem Gegner innere Schäden zufügen. Das betroffene Monster ist nicht in der Lage, sich selbst von der Brut zu befreien und ist im Fall von Gamera auf die Hilfe von Menschen und Niederfrequenzwellen angewiesen. Jiggar kann aus ihren Hörnern am Kopf Senbons schießen, die die Muskeln der Gegner für kurze Zeit lähmen oder den Körper komplett durchschlagen. Die Reichweite ist allerdings beschränkt und eher gering. Durch Düsen am Hinterkopf kann sie auch fliegen und sich dadurch auch schneller durchs Wasser bewegen, als sie es lediglich im Schwimmen schaffen könnte. Wenn auf ihrer Stirn ein kleiner orangener Punkt aufleuchtet, kündigt dies einen folgenden, mächtigen Angriff an, der ein ganzes Panzerbataillon zerstören kann. Jiggar kann Gegenstände wie Steine allein durch ihren Willen bewegen. So muss sie auch über psychische Kräfte verfügen. Sie ist nur durch die Teufelspfeife zu besiegen, die nur deshalb erschaffen wurde.

Geschichte[]

Gamera gegen Jiggar-Frankensteins Dämon bedroht die Welt[]

Jiggers Tod

Jiggar ist tot

Teufelspfeife

Die Teufelspfeife

In Gamera gegen Jiggar – Frankensteins Dämon bedroht die Welt ist Jiggar die Wächterin des Artefakts Teufelspfeife. Als diese bezüglich der EXPO 1970 in Osaka ausgestellt wird, läuft Jiggar Amok. Die Teufelspfeife wurde nur geschaffen, um sie zu kontrollieren und zu besiegen. Im ersten Kampf gegen Gamera entkommt sie, als sie Gamera mit ihren Senbon lahmlegt. Anschließend tobt sie sich in den Städten aus. Im zweiten Kampf schafft sie es, in Gamera ihre Brut zupflanzen. Nachdem sie Gamera ihre Brut implatieren konnte und ihn somit ausschalten konnte, zerstört sie ungehindert die Stadt. Erst als Gamera die Brut Jiggars dank Niederfrequenzwellen und der Hilfe von Menschen vernichten kann, ist er in der Lage, weiterzukämpfen. Jiggar wird von Gamera mit der Teufelspfeife erschlagen.

Gamera Super Monster[]

In Gamera Super Monster kommt es zu einem erneuten Kampf zwischen Jiggar und Gamera. Die Kampfszenen wurden aus dem auch in Deutschland erfolgreichen Film Gamera gegen Jiggar – Frankensteins Dämon bedroht die Welt übernommen. Nur eigene Details in der Schlacht wurden herausgenommen und abgeändert.

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