Godzilla-Wiki
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Antinukleare Bakterien 1

Die Formel der Antinuklearen Bakterien

Antinukleare Bakterien 2

Gondo setzt die Bakterien ein

Die Antinuklearen (energetischen/genetischen) Bakterien sind eine Erfindung der japanischen Regierung und des japanischen Militärs zum Kampf gegen Godzilla.
Sie kommen nur in "Godzilla, der Urgigant" vor und wurden vorsorglich entwickelt, um die Riesenechse zu vernichten, sollte sie je wieder auftauchen, nachdem sie im Mt. Mihara versenkt wurde. Die Antinuklearen Bakterien ernähren sich von radioaktiv zerfallenden Stoffen, so wie sie z. B. auch in Godzilla vorkommen, sodass sie ihn tatsächlich nach und nach töten könnten. Um sie zu perfektionieren, müssen sie allerdings vorerst mit Godzilla-Zellen gekreuzt werden, weswegen die Regierung diejenigen, die einst in Tokio gefunden wurden, so gut wie möglich behütet. Als Godzilla dann tatsächlich wieder aus dem Vulkan "aufersteht", kommen die Antinuklearen Bakterien zum Einsatz und zwar werden sie dem Spezialsoldaten Gondo anvertraut. Als dieser Godzilla erfolgreich damit beschießt, stellt sich jedoch heraus, dass die Bakterien nur ab einer bestimmten Temperatur ihre volle Wirkung entfalten, welche auf der kalten Haut der Riesenechse nicht gegeben ist. Deswegen soll diese mit Hilfe des M-6000 T-Systems erhöht werden, was auch funktioniert, sodass Godzilla von den Bakterien fast tödlich zerfressen wird. Letztlich stürzt er jedoch ins Meer, was seine Körpertemperatur wieder soweit absinken lässt, dass er doch überlebt.

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